New in: Fitbit Versa

[Werbung] Von der Fitbit zu Samsung und wieder zurück. Mein erster Fitnesstracker war die Fitbit Charge 2. Diese habe ich eineinhalb Jahre getragen und mir im März die Samsung Gear Fit 2 Pro gekauft. Jetzt, im September, bin ich reumütig zur Fitbit zurück gewechselt. Diesmal ist es die Versa geworden.

Mit der Samsung Gear war ich von Anfang an nicht zufrieden. Mein Verbrauch wird sehr gering berechnet und der Unterschied zur Fitbit ist enorm. Man kann sich jetzt darüber streiten welche Messung korrekt ist, aber das ist nicht der einzige Nachteil der Samsung Uhr.

Solche Uhren sind nie 100% korrekt, allerdings hat die Samsung Gear einiges an Schritten und Etagen geschluckt. Nicht selten wurde ich als inaktiv angezeigt, obwohl ich gerade sogar Kisten getragen habe und mein Puls erhöht war. Das Training bzw. die Kalorien des Trainings wurden nicht in MyFitnessPal übertragen. Eine Übersicht der aufgenommen und verbrauchten Kalorien fehlen. In der wöchentlichen Übersicht bekomme ich angezeigt, dass ich mehr Kalorien zu mir genommen habe als die Woche davor. Das mein Bewegungspensum aber ebenfalls erhöht war, blieb verborgen. Das schlimmste war jedoch der fehlende Puls im Training. Bei der Gear Fit 2 Pro handelt es sich, wie der Name schon sagt, hauptsächlich um einen Fitnesstracker. Da sollte man meinen, dass hier die Stärken liegen, aber falsch gedacht! Nicht selten fand die Gear meinen Puls nicht. Manchmal 15 Minuten lang. Oder es kamen Angaben dabei heraus, die niemals stimmen könnten. Nach den Kniebeugen raste mein Herz und die Gear zeigte entspannte 85 Herzschläge an.
All das ist bekannt und Samsung schafft es nicht die Probleme zu beheben. In Internetforen häufen sich die Beschwerden.

Also bin ich wieder zurück zur Fitbit und was soll ich sagen? Schritte werden erkannt, auch wenn ich, aufgrund von Muskelkater, etwas steifer laufe. Das Training wird ab Sekunde 1 korrekt getrackt und die verbrauchten Kalorien sogar zu MyFitnessPal hinzugefügt.






 
Ich habe mich für die Farbe Pfirsich entschieden, weil das Gehäuse in Rosegold gehalten ist. Dazu gibt es das passende Armband. Positiv zu erwähnen ist, dass der Versa beide Armbänder in den verschiedenen Größen beiliegt. Auch für mein dünnes Handgelenk finde ich das Display nicht zu groß. Die Auflösung ist gut. Man kann zusätzliche Apps hinzufügen und aus verschiedenen Displays wählen.

Sobald ich die Uhr ausreichend getragen habe werde ich einen Vergleich der Werte von den beiden Uhren posten.

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Trainingsupdate

[Werbung] Kurz vor meinem Abflug und der dementsprechenden Trainingspause gebe ich euch nochmal ein kleines Update.

Trainingstage:

Montag: Unterkörper
Dienstag: Oberkörper
Mittwoch: Pause
Donnerstag: Unterkörper
Freitag: Oberkörper
Samstag: Ganzkörper
Sonntag: Pause

Diesen Trainingsplan habe ich nun seit einigen Wochen und bin sehr zufrieden. Vorher waren meine Restdays Dienstag und Samstag. Da ich aber samstags immer Essen gehe bietet sich hier ein Trainingstag eher an. So verbrenne ich ca. 400 Kalorien extra und das Cheatmeal fällt nicht so ins Gewicht.

In eineinhalb Wochen bin ich also am Strand. Weit weg vom gewohnten Fitnessstudio und ganz nah am All inclusive Buffet. Eine Diät habe ich nicht gemacht. Hier und da ein paar Kalorien eingespart und mehr bewegt. Die Fitbit motiviert mich sehr.


Daten der letzten 2 Wochen laut Fitbit:
12337 Kalorien aufgenommen ; 15703 Kalorien verbrannt.
11807 Kalorien aufgenommen ; 15222 Kalorien verbrannt

Abweichungen kann es nicht nur bei der Fitbit geben, sondern auch bei mir. Ich esse die letzte Zeit oft Brötchen vom Bäcker oder abends mal einen Döner. Da besitze ich natürlich keine Nährwerttabelle und muss schätzen.

Ein minimales Defizit werde ich aber gehabt haben, da sich meine Form positiv verändert hat. Wenn ich nicht aufgebläht bin kann man sogar die Bauchmuskeln erkennen.
Leider merke ich auch das kleine Defizit sehr schnell und deswegen ist mein Schlaf momentan schlecht und auch mein Immunsystem lässt zu wünschen übrig.

Meine neue Lieblingsübung ist Kniebeuge auf Boxen mit einer Kettlebell. Die meisten Übungen mache ich mit 4 anstatt 3 Sätzen. Weiterhin halte ich das Gewicht hoch und die Wiederholungen niedrig.

Für meine Fitbit Versa habe ich ein neues Armband gekauft. Es sieht edel aus und stört auch nicht beim Sport. Duschen ist ebenfalls kein Problem. Wenn man so ein dünnes Handgelenk hat wie ich, dann muss man zuerst Armbandglieder herausnehmen und das Armband wieder zusammensetzen. Das hat bei mir knapp eine Stunde gedauert, aber es hat sich gelohnt! Für den Urlaub werde ich aber wieder das Originalarmband verwenden.

Da ich immer noch nach Porridge verrückt bin habe ich kein Problem auf meine Proteinzufuhr zu kommen.

Im Urlaub versuche ich mich trotzdem viel zu bewegen, Schnorcheln bin ich sowieso und vielleicht besuche ich tatsächlich das Fitnessstudio oder nehme an dem Animationsprogramm teil.

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Mein Kalorienverbrauch mit Fitbit

[Werbung] Was verbrauche ich am Tag eigentlich an Kalorien? Das ist total unterschiedlich. Je nachdem ob es ein Trainingstag ist und wie hoch sich beim NEAT beläuft.
 
Daten: 1,58m groß // Ca. 51 kg
 
Eine „normale“ Woche sieht bei mir so aus:
  • Montag: Unterkörpertraining
  • Dienstag: Oberkörpertraining
  • Mittwoch: Restday
  • Donnerstag: Unterkörpertraining
  • Freitag: Oberkörpertraining
  • Samstag: Restday oder Ganzkörpertraining
  • Sonntag: Restday

Jede Sporteinheit ca. 1 Stunde 15 Minuten Krafttraining + 20 Minuten auf dem Laufband spazieren.
 
Hier ein Beispiel bei dem ich Samstags Training hatte und extrem aktiv war. Das ist aber eine Ausnahme, da das natürlich auch sehr anstrengend ist.

Mein Kalorienverbrauch mit Fitbit


Hier war ich krank und habe mich dementsprechend kaum bewegt:


 
Im Durchschnitt (ohne Krankheit) sind es ca. 14000 - 15000 Kalorien pro Woche und ich dürfte daher ca. 2100 Kalorien täglich essen um mein Gewicht zu halten.
 
Je mehr du wiegst, desto mehr Kalorien verbrennst du. Daher kannst du dich nur ungefähr an mir orientieren, wenn Größe, Gewicht und Trainingsvolumen übereinstimmen. Im Internet gibt es viele Kalorienrechner, die sind mir aber zu ungenau. Ich vertraue weiterhin meiner Fitbit.

Man kann gut erkennen, dass ich selbst in der Krankheit und bei sehr wenig Bewegung 1500 Kalorien verbrannt habe. Schon öfters habe ich über Kalorien geschrieben und wie sich diese zusammen setzen. Daher ist es unmöglich, wenn Personen sagen, sie würden nur 1200 Kalorien zu sich nehmen und trotzdem langfristig nicht abnehmen. Dann liegt definitiv ein Fehler beim Tracken vor oder es werden Cheatdays gemacht. 1200 ist bei den meisten weniger als der Grundumsatz um die Organe am Laufen zu halten.

Mit der Zeit habe ich gelernt auf meinen Körper zu hören. Ein hohes Defizit über mehrere Tage macht sich direkt mit wenig Energie und schlechtem Schlaf bemerkbar. Daher empfehle ich nicht mehr als 500 Kcal Defizit zu wählen. (Bei Übergewicht kann es mehr sein, wenn es mit dem Arzt abgesprochen ist).

 
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Fitbit Motivation

Bald besitze ich die Fitbit Charge 2 nun schon 3 Monate. Damals habe ich sie für knapp 150 € erworben und ich trage sie seitdem immer. Lediglich zum Duschen lege ich sie ab.

Die wichtigsten Funktionen der Sportuhr: Uhrzeit, Datum, Schritte, Puls, Aufzeichnung Training, Wecker und 2-Minuten-Entspannungsübung

Die wichtigsten Funktionen der App:
Verbrannte Kalorien, Schritte, Etagen, gelaufene Kilometer, aktive Minuten, Aufzeichnung Nahrung, Aufzeichnung Training, Aufzeichnung Schlaf und Puls.

Zudem kann man sich mit hinzugefügten Usern einen Wettkampf liefern. Ob man sein tägliches Schrittziel erreicht, wer die meisten Schritte hat, wer sich am Wochenende am meisten bewegt,..

Wem das noch nicht als Motivation ausreicht, der bekommt verschiedene Trophäen verliehen.








Mich motiviert die FitBit ungemein. Ich gehe nun öfters Spazieren und die Aufzeichnung der gelaufenen Etagen macht mich auch stolz. Die Bestleistung waren 52 Etagen an einem Tag. Hier habe ich alle Aktivitäten und Veränderungen auf einen Blick und ich will mich stetig verbessern!

Fitbit Versa - Statistiken erste Woche

[Werbung] Die Fitbit Versa besitze ich nun seit über einer Woche. Passend dazu hatte ich in dieser Woche extrem viel zu tun und war dementsprechend viel unterwegs.
Hier die Statistiken:
 



 
Mittwoch und Sonntag waren jeweils Restdays. Der Samstag hingegen war ich ein absoluter Überflieger. Training, Erledigungen, Street Food Festival, Black Roll + Dehnen und zwei Spaziergänge!

Diese Werte sind mit der Samsung Gear absolut nicht zu vergleichen. Trainingseinheiten werden ab der ersten Sekunde an ordentlich erfasst. So macht das Ganze auch wieder richtig Spaß! Ich bin absolut zufrieden mit dem Kauf!

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Fitnessprogramme?

[Werbung] In letzter Zeit erscheinen immer mehr Fitnessprogramme auf dem Markt. Da wollen mich die „Trainer“ sexy oder gar krass machen. Aber brauche ich wirklich diese Programme?

Die Grundregel ist ganz einfach:
Gewichtszunahme: Aufnahme mehr Kalorien als benötigt
Gewichtsabnahme: Aufnahme weniger Kalorien als benötigt

Zu beachten: Das Gewicht auf der Waage und der BMI sind nur eine grobe Orientierung. Muskelmasse wiegt mehr als Fettmasse.

Die Programme: Meist haben die Programme ein bekanntes Gesicht zum Promoten und beinhalten einen Trainings- und Ernährungsplan. Oft gibt es dazu noch eine Community (auch liebevoll Army genannt) und die Versprechen sind natürlich groß!



Meine Meinung dazu: Ich wurde an so einem Programm nicht teilnehmen. Alleine die Teilnahme kostet eine Menge Geld (Beispiel: 12 Wochen für 300,00 €). Darin sind keine Kosten für Anschaffungen, Fitnessstudio oder Ernährung enthalten.

Ein direkter Ansprechpartner ‚vor Ort‘ fehlt, um die Pläne wirklich individuell auszulegen, Fragen abzuklären und Trainingsfehler zu bereinigen.

Nach den Trainingswochen werden einem unterschiedliche Zugriffe wieder entzogen, wie der Zugang zur Army.

Einen richtigen „Plan“ danach gibt es nicht. Da hält man das Foto seines Lebens in den Händen und ist auf einmal auf sich alleine gestellt. Ich sage nicht, dass ein Jojo-Effekt vorprogrammiert ist, aber es hat schon seinen Grund warum die Ernährung zum Ende hin immer strenger wird.



Was empfehle ich? Ich bin „nur eine von euch“. Ich habe keine Sport- und Fitnesskauffrau gelernt.

Meine Empfehlung ist ganz simple: Legt Ziele fest und setzt euch mit dem Thema auseinander!
Die Grundregel haben wir ja oben schon stehen. Die beste Methode ist und bleibt Kalorienzählen. Ich nutze dafür die kostenlose App von Samsung (S Health) oder Fitbit. Hier wird mein Tagesbedarf berechnet und ich kann direkt die Lebensmittel eintragen. Gleichzeitig achtet die App darauf, dass ich genügend von den Nährstoffen zu mir nehme.




So kommt man dem Thema Ernährung Stück für Stück näher. Oftmals unterschätzt man ja die gegessenen oder getrunken Kalorien enorm. Durch die App habe ich auch wieder das regelmäßige Essen gelernt. Es bringt nichts sich die Kalorien den ganzen Tag aufzusparen und am Abend dann richtig zuzuschlagen. Wenn die Tages- bzw. die Wochenbilanz stimmt, darf man sich auch mal ein Stück Kuchen gönnen oder mit der Familie Essen gehen! Die Lebensqualität wird nicht eingeschränkt und die Gefahr auf Heißhungerattacken wird gemindert.

Hier geht es eben nicht um eine (Crash-) Diät, sondern um eine Ernährungsumstellung und darum ein richtiges Gefühl für Essen zu haben. Übrigens spare ich jeden Tag eine Menge Kalorien durch den Verzicht auf Softgetränke. Mittlerweile schmecken mir diese schon gar nicht mehr.



Außerdem kann man in der App noch das Gewicht oder Sporteinheiten erfassen. Weiterhin kann der Puls und das Stresslevel gemessen werden.

Meine Sporteinheiten tracke ich mit der Polarwatch. Dort habe ich auch gleich den Kalorienverbrauch im Blick. Durch Sport erhöht sich natürlich der Kalorienbedarf.

Ganz neu habe ich mir die Fitbit angeschafft. Diese teste ich aber aktuell noch.



Rezepte und Essensinspirationen gibt es im Internet haufenweise kostenlos!

Brauche ich ein Fitnessstudio? Jein. Diese Fitnessprogramme sind oft auf Homeworkouts ausgelegt und auch im Internet findet man jede Menge kostenlose Übungen für zu Hause. Allerdings wird für die Straffung der Haut auch Krafttraining benötigt. Netter Nebeneffekt: Muskeln verbrauchen mehr Energie als Fett!


Fazit: Ein solches Fitnessprogramm ist vielleicht bequem, aber sinnvoller ist die Eigeninitiative!


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Urlaubsplanung

[Werbung] Eines der Dinge über die ich immer reden kann: Urlaub. Ich bin ständig am Planen und in Vorfreude.

Fast 2 Monate ich bin ich nun schon von den Malediven zurück. Die Erinnerungen sind aber noch so frisch und täglich schaue ich auf die Bilder.



 
In eineinhalb Monaten fliege ich nach Marsa Alam. Das Rohanou Hotel habe ich bereits im September 2017 besucht. Es ist ein sehr kleines Hotel und lediglich auf Schnorcheln und Tauchen ausgelegt. Animation sucht man hier vergebens. Die schönste Erinnerung ist das Schwimmen mit den Delphinen im Meer. Die Geschichte habe ich bisher hier noch gar nicht zum Besten gegeben. Ich saß am Frühstückstisch und wollte bei einer Tasse Kaffee noch lesen. Mein Papa stand am Ende des Restaurants und schaute aufs Meer. Das war nichts Ungewöhnliches, denn das tut er immer. Doch dann stürmte er los und ich wusste „Da ist etwas“. Ich bin also ebenso losgerannt, habe die Schnorchelausrüstung gepackt und bin wie eine Wahnsinnige über den Steg gerannt. Direkt ins Meer gesprungen, nochmal kurz zurück, denn ich hatte vergessen meine Nicht-wasserfeste Fitbit abzulegen. Damals noch ohne Flossen habe ich gepaddelt als gäbe es kein Morgen mehr. Und ich wurde belohnt. Ungefähr 10 Delphine schwammen kurz vor uns. Sogar eine Mutter mit Baby. Es war atemberaubend. Und das in freier Wildbahn! Der Weg zurück zum Steg war nicht so lustig, denn die Strömung war groß und wir waren relativ weit hinausgeschwommen. Am Steg wurden wir direkt von den anderen Urlaubern empfangen, die alles beobachtet hatten. Mein Sprint über den Steg hatte sich herumgesprochen und ich war den ganzen Tag damit beschäftigt diese Geschichte zu erzählen und die Fotos zu zeigen. Der Fitbit ist übrigens nichts passiert.

Vor einiger Zeit waren die Delphine wieder im Hausriff und ich hoffe natürlich, dass ich dieses Jahr das gleiche Glück haben werden. Aber auch ansonsten ist das Riff wunderschön, bunt und voller Leben.
 
 


Im September ist ein weiterer Urlaub geplant. Wohin die Reise geht ist aber noch Ungewiss.

Natürlich plane ich auch schon für 2020. Das klingt erst einmal noch weiter entfernt, geht aber schneller als man schauen kann. Im Mai 2020 möchte ich meinem Freund das Riff von Ägypten zeigen. Die Überlegung war erneut Marsa Alam, aber Sharm el Sheikh wäre eine tolle Abwechslung. Wenn ich die Delphine im Rohanou Hotel erneut sehe, dann werden wir wohl nochmal zusammen dorthin fahren.

Wie immer geht es im September / Oktober nochmals zum Schnorcheln. Auch hier ist das Ziel aber noch ungewiss.

Ja, ich plane auch bereits 2021. Hier möchten mein Freund und ich wieder eine größere Reise machen. Die Überlegung war erneut auf die Malediven zu reisen. Der Urlaub im Januar war aber so schön und dementsprechend sind die Erwartungen hoch. Deswegen werden wir hier einen weiteren großen Traum von mir angehen: Eine Safari. Im Reisebüro werden wir uns da beraten lassen und ein individuelles Angebot buchen.

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Essen tracken

[Werbung] Mittagspause. Ich sitze mit meinen Kollegen zusammen. Auf dem Tisch steht ein nahezu perfekter Schokoladenkuchen. Jeder nimmt sich ein Stück, auch ich.

„Ach Jacqueline! Du kannst echt alles essen und bei dir setzt nichts an“.
Ich verdrehe nur die Augen. Nicht schon wieder die alte Diskussion.
Ich murmel' nur „Das nennt sich Flexible Dieting und außerdem habe ich noch einige Kalorien offen.“ Damit beiße ich herzlich in den Kuchen. Und mit vollem Mund spricht man ja nicht!

Warum wird davon ausgegangen das schmale oder „normale“ Menschen es einfacher haben? Ich würde auch gerne zum Frühstück 3 Brötchen mit Käse, 2 Crossaints mit Nutella und eine Brezel essen. Aber machen tue ich das deswegen nicht.



Wie mache ich das also mit der „flexibelen Diät“? Ganz einfach: Ich tracke meine Ernährung. Aktuell trage ich die Fitbit und verwende auch dort die Funktion des trackens. Die App zeigt mir meinen Bedarf an. Die Fitbit erreichnet mir gleich den Gesamtumsatz, da die Uhr meine Aktivitäten aufzeichnet.

Grundumsatz: Das benötigt dein Körper um alle Funktionen aufrecht zu erhalten
Leistungsumsatz: Das benötigt dein Körper für deine Aktivitäten
Gesamtumsatz: Die Summe aus Grundumsatz und Leistungsumsatz

Kalorienüberschuss: Du nimmst zu
Kaloriendefizit: Du nimmst ab


So schwer klingt das gar nicht und deswegen kann ich mir auch ein Stück Kuchen gönnen und am Ende des Tages trotzdem im Kaloriendefizit sein.

Ich habe so auch ein Gefühl dafür bekommen was ich den ganzen Tag so esse. Oftmals unterschätzt man das ja. Bei jeder Mahlzeit greife ich zur App und trage die Daten ein. Dafür muss das Essen natürlich abgewogen sein und da sind wir schon beim nächsten Vorteil: Ich koche mehr selbst. Denn „fremdes“ Essen zu tracken ist extrem schwer und ungenau. Hier schätze ich lieber mehr, als zu wenig.

Ich achte auch darauf, dass ich genug Eiweiß zu mir nehme. Und wenn die Tagesbilanz einmal etwas schlechter aussieht (wegen gemeinsamen Essen, großen Hunger oder kleiner Sünden), dann kann man das am nächsten Tag direkt wieder ausgleichen. Auch regelmäßiges Essen wird so bei mir gewährleistet.

Desweiteren habe ich wieder angefangen intuitiv zu essen. Nur weil gerade Mittagspause ist, muss ich noch lange nichts essen. Habe ich schon um 11:00 Uhr Hunger, dann esse ich um 11:00 Uhr. Am Wochenende stehe ich manchmal mit Hunger auf oder der Hunger stellt sich erst Stunden später ein. Das ist vollkommen in Ordnung.

Man sollte auch keine Angst vor dem Essen oder bestimmten Lebensmitteln bekommen. Was am Ende zählt ist die Bilanz. Bei zu geringer Nahrungsaufnahme kann auch der Stoffwechsel zu Schaden kommen. Verzicht löst nur Heißhunger aus. Man isst auch oft in Gesellschaft. Auch auf das soll man nicht verzichten.

Jeder muss für sich eine Balance finden. Ich finde sie durch das Tracken des Essens. Und jeder sollte sich in seiner Haut wohl fühlen. Die Anderen sollen kein „Idol“ sein. Gerade bei Instagram wird viel geschummelt.

Man wird nicht innerhalb eines Tages dick. Genau wie man nicht innerhalb eines Tages schlank wird.

 

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Rückblick: Essen, Sport und Weihnachten

[Werbung] Die Zeit verfliegt und bald ist schon 2017! Hier ist der letzte Rückblick mit den Themen Essen, Sport und Weihnachten.

Essen: Die letzte Zeit gab es wirklich viel gutes Essen. Egal ob die Vor-Weihnachtszeit, Weihnachten oder Geburtstage! Die Weihnachtsfeiern auf der Arbeit nicht zu vergessen. Ich habe mal wieder meine bunten Muffins gemacht und einen Raclette-Abend veranstaltet. Trotz allem habe ich geschaut, dass meine Wochenbilanz stimmt und ich genug Nährstoffe zu mir nehme.







 
Sport: Wer viel isst, der muss auch viel zum Sport! Ich bin weiterhin ca. 4 Mal die Woche beim Sport. Zur weiteren Motivation habe ich mir einen neuen iPod und eine FitBit gegönnt. Meine alte PolarWatch hat leider den Geist aufgegeben. Mein Trainingsplan ist weiterhin gesplittet: Bauch, Arme + Rücken und Beine. An den „zusätzlichen Tagen“ mache ich Cardio oder besuche einen Kurs. Eigentlich wollte ich das Laufband mehr benutzen, aber mich zieht es dann doch eher auf den Stair Master. Einmal habe ich sogar ganze 60 Minuten geschafft!




 
Weihnachten: Ich bin überhaupt kein Fan von Weihnachten. Mir ist das alles viel zu anstrengend. So richtige Weihnachtsstimmung kam irgendwie bei keinem meiner Bekannten auf. Ich selbst war nur einmal kurz, ca. eine Stunde, auf dem Weihnachtsmarkt.

So kam es, dass ich an Heilig Abend in Jogginghose bei meinem Eltern vor der Tür stand. Meine Freunde hatten prophezeit, dass meine Eltern mich dafür umbringen werden. Allerdings öffneten Mama und Papa mir selbst in Jogginghose die Tür!
Es war also alles ganz entspannt. Wir haben geredet, gegessen (Lende, Reis, Pommes, Salat und natürlich Nachtisch) und Geschenke ausgepackt. Wir lassen uns bei der Bescherung immer sehr viel Zeit. Jedes Geschenk wird Einzeln übergeben.

Abends war ich dann noch mit einem Freund unterwegs. Als hätten wir nicht schon genug gegessen, haben wir Karamell-Waffeln gesnackt und uns tatsächlich noch eine Portion Pommes gegönnt.


Am 1. Weihnachtsfeiertag war ich mit meiner besten Freundin bei Nina zum Raclette. Die Runde Mario Party danach hat super Spaß gemacht und mich in die Vergangenheit zurück gebracht.

Den 2. Weihnachtsfeiertag habe ich alleine zu Hause verbracht. Ich habe mir Zeit für ein Bad und Mandalas genommen. Zudem habe ich wieder angefangen Dr. House zu schauen. (Bestimmt zum 4. Mal!).



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Karl Olsberg - Mirror

[Werbung] Im Urlaub habe ich zwei Bücher meine Rebuy-Bestellung durchgelesen. Das Buch von Karl Olsberg ist eines davon.

Karl Olsberg - Mirror
Preis: 12,99 €


ISBN: 978-3746632346

Seiten: 407 Seiten

Klapptext: Dein Mirror kennt dich besser als du selbst.
Er tut alles, um dich glücklich zu machen.
Ob du willst oder nicht.

Wie digitale Spiegelbilder wissen Mirrors stets, was ihre Besitzer wollen, fühlen, brauchen. Sie steuern subtil das Verhalten der Menschen und sorgen dafür, dass jeder sich wohlfühlt. Als die Journalistin Freya bemerkt, dass sich ihr Mirror merkwürdig verhält, beginnt sie sich zu fragen, welche Macht diese Geräte haben. Dann lernt sie den autistischen Andy kennen und entdeckt, dass sich die Mirrors immer mehr in das Leben ihrer Besitzer einmischen – auch gegen deren Willen.

Als sie mit ihrem Wissen an die Öffentlichkeit geht, hat das unabsehbare Folgen …
 
Karl Olsberg - Mirror


Meine Meinung: Das Cover finde ich ansprechend und bin auch nur dadurch auf das Buch aufmerksam geworden.

Die Geschichte wird hauptsächlich aus der Sicht von Andy erzählt, der autistisch veranlagt ist. Der Schreibstil des Buches wirkt kindlich und einfach. Dennoch habe ich das Buch sehr schnell durchgelesen, weil das Buch eben auch zum Nachdenken anregt. Trotz der 407 Seiten hätte der Autor viel mehr aus der Geschichte machen können. Ebenso erfährt man wenig über die Charaktäre. Der Fokus liegt auf der Erzählung der Geschichte und dem technischen Aspekt, wobei hier auch einige Fragen unbeantwortet bleiben. Eine wirkliche Spannung bleibt aus. Ich empfinde das Buch nicht als Thriller, sondern eher als Roman.

Im Prinzip haben wir solche Mirrors schon. Egal ob Handy, Fitbit, Alexa, Siri, Sonnenbrillen mit integrierten Kopfhörern,… Wir verwenden immer mehr Zeit mit den Geräten. Sie helfen uns, unterhalten uns und sind auch eine Art Statussymbol. Die Mirrors im Buch bekommen die Macht nicht nur dadurch, dass die Befehle nicht mehr in Frage gestellt werden, sondern auch aus der Community. Mirrorträger werden direkt erkannt und es gibt eine Rangliste. Auch das kann man 1:1 in der wirklichen Welt wiederfinden.

Die Serie „Black Mirror“ befasst sich ebenfalls mit dem Thema und vielleicht hat sich Herr Olsberg davon inspirieren lassen. Möglicherweise lässt das den einen oder anderen ja an seinem Verhalten arbeiten?


Fazit: Leichte Lektüre für Leser mit Interesse an der modernen Technik.

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Beschäftigung zu Hause

[Werbung] Die heutige Zeit ist nicht einfach. Viele Einschränkungen und viele sind von der Arbeit freigestellt. Was tun den ganzen Tag? Ich selbst bin weiterhin auf der Arbeit, habe aber dennoch einige Beschäftigungen für euch gesammelt, die für Erwachsene in der Corona-Zeit für Abwechslung sorgen können.

  • Spaziergang machen (Alleine, mit Hunden oder dem Partner)

  • Bei (Fitbit) Challenges mitmachen

  • Homeworkout machen

  • Tanzen

  • Aufräumen, Ausmisten, Umdekorieren, Dinge auf Ebay verkaufen, Ablage machen, Auto säubern

  • Handy aufräumen, Bilder sortieren, Newsletter abmelden

  • Neue Rezepte ausprobieren, Cocktails mixen

  • Malen, zeichnen, stricken, Diaond Painting, puzzeln, Origami, Fotoalbum anlegen

  • Wellness für zu Hause / Beautytag machen: Gesichtspeeling, Körperpeeling, Haarmaske, Gesichtsmaske, Maniküre, Pediküre, Augenbrauen zupfen, mit Öl gurgeln

  • Nachbarn / Hilfebedürftigen unter die Arme greifen

  • Bloggen, Inspirationen für Blogposts suchen, Fotos machen, bei anderen liken und kommentieren

  • Mit Freunden und Familie per social Media / WhatsApp in Kontakt bleiben

  • Mit dem Haustier / den Haustieren beschäftigen

  • Mittagsschlaf machen

  • Meditieren

  • Lesen

  • Selbst ein Buch / eine Kurzgeschichte schreiben

  • Filme / Serien / Videos schauen

  • Hörbuch / Musik / Podcasts hören

  • Videospiele spielen

  • Wunschlisten schreiben

  • Urlaubsreise planen

  • Verträge prüfen und ggf. kündigen und neu abschließen, Steuererklärung, Finanzen optimieren
  •  
  • Ideen für Weihnachtsgeschenke / Geburtstagsgeschenke sammeln   
  •  
  • In Foren lesen und diskutieren

  • Etwas neues Lernen: Zum Beispiele Bildbearbeitung, eine neue Sprache oder Schlösser knacken

  • Geocaching

  • Gesellschaftsspiele spielen. Beispielsweise Rummikub, Monopoly oder Kriminalfälle** für Zuhause




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**PR-Sample

Trainingstipps

[Werbung] Ich trainiere nun schon einige Jahre im Fitnessstudio. Natürlich gab es viele Motivationsschübe, aber auch Motivationstiefs. Ich habe hier kleine Tipps gesammelt, die mich im Training viel weiter bringen.
 
  
Sporttasche immer dabei: Meine Sporttasche ist immer gepackt und im Auto. Selbst an den Tagen, an denen ich nicht ins Training möchte. So habe ich jedoch immer die Möglichkeit und keine Ausrede a la „Ich hatte heute Morgen keine Zeit die Sportsachen einzupacken“.
 
 
Handyfrei: Wenn ich die Umkleidekabine des Fitnessstudios verlasse und die heiligen Hallen betrete, dann bin ich ohne Handy unterwegs. Während des gesamten Trainings möchte ich so wenig Ablenkung wie möglich haben und so trickse ich mich quasi selbst aus. „Nur mal kurz WhatsApp checken“ und dann zieht man die Pause zwischen den Sätzen wieder in ellenlange Minuten. 
 
Musik höre ich über den iPod. Alternativ schalte ich mein Handy in den Flugzeugmodus.
 
 
Abwechslung: Ganz wichtig ist für mich die Abwechslung und das betrifft viele Aspekte. Eigentlich trainiere ich alleine, aber manchmal genieße ich dann doch die Abwechslung mit einem Trainingspartner. Hier kann ich auch gleich den nächsten Punkt umsetzen: Neue Reize schaffen. Der Trainingspartner kann mir neue Übungen zeigen oder mit mir zusammen einen Kurs besuchen. Oft frage ich auch meinen Trainer nach Rat.
 
Zudem habe ich angefangen meine Trainingszeiten zu variieren. Aktuell versuche ich freitags nach der Arbeit einen Mittagsschlaf zu halten und erst abends ins Training zu fahren. Ansonsten gehe ich ja meist direkt nach der Arbeit.
 
Die Variationen betrifft auch die Musik oder das Sportoutfit. Hauptsache nicht langweilig!
 
  
Ergebnisse festhalten: Was wäre ein Training ohne Ergebnisse? Seine Ziele sollte man sich natürlich vorher überlegen und dementsprechend trainieren. Ich selbst sehe Ergebnisse meist nicht so gut, da ich mich ja auch täglich sehe. Deswegen halte ich meine Erfolge fest.
  • In Bildern
  • Schriftlich: Sowohl Maximalkraft, als auch die Körpermaße
  • Fitbit: Jedes einzelne Training wird hier aufgezeichnet
Mit anderen austauschen: Wer die Leidenschaft fürs Fitnessstudio entdeckt hat, der will sich natürlich auch austauschen. Nicht jeder kann mit dem Thema etwas anfangen, dennoch habe ich passende Gesprächspartner gefunden, mit denen ich stundenlang über Training und Ernährung philosophieren kann.
 
  
Mein aktueller Trainingsplan:
  • 2x / Woche: Oberkörper
  • 2x / Woche: Unterkörper
  • 1x / Woche: Bauch und / oder Cardio
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FAQ Fitness / Krafttraining

[Werbung] Heute habe ich die meist gestellten Fragen rund um Training bzw. Krafttraining einmal kurz zusammengefasst.

Deine Daten?
24 Jahre, 1,57m groß und ca. 50kg schwer (+- Gewichtsschwankungen von 1,5 kg).

Wo trainierst du?
Bei McFit.

Wie lange trainierst du schon?
Ungefähr zweieinhalb Jahre. Angefangen habe ich mit einem Ganzkörper-Split. Seit ca. eineinhalb Jahren habe ich meinen Trainingsplan gesplittet.
 


Wie oft und wann trainierst du?
Mindestens 5 Mal die Woche. 2x Oberkörper, 2x Unterkörper und einmal Bauch und/oder Cardio.
Die Uhrzeit variiert je nach Wochentag.

Also machst du wenig Cardio und Kurse?
Exakt. An Kursen finde ich einfach keinen Spaß. Ebenso ergeht es mir mit Cardio. Schnelles Gehen ist da aktuell das höchste der Gefühle.

Wie trainierst du?
Mit schweren Gewichten. In der Regel 3 Sätze je maximal 8 Wiederholungen.

Wie lange dauert das Training?
Im Durchschnitt ca. eine Stunde.

Hast du einen Trainingspartner?
Nein. Ab und zu trifft man Bekannte im Fitnessstudio. Allerdings trainiere ich am liebsten alleine. So muss ich auf niemanden Rücksicht nehmen, werde nicht abgelenkt und kann dabei auch meine Musik hören.

Isst du vor dem Training etwas?
Wenn das Training mittags stattfindet, dann habe ich davor natürlich schon was gegessen. Wenn ich aber morgens trainieren gehe, dann gibt es bei mir nur einen Kaffee mit Proteinpulver.

Wie viel Kalorien nimmst du am Tag zu dir?
Je nach Verbrauch ca. 1800 – 2300 Kalorien. Mindestens 2g/kg sollten auf Eiweiß und 1g/kg auf Fett fallen. Damit ich die Übersicht behalte tracke ich meine Kalorien mit der Fitbit App.

Wie viel trinkst du?
Mindestens 2,5 Liter am Tag. In der Regel bin ich aber bei ca. 4 Litern. An heißen Tagen mit mehreren Trainingseinheiten auch gerne mal 5 Liter. Dabei trinke ich nur Wasser, Kaffee und ungesüßten Tee.



Trinkst du Alkohol?
Wirklich selten gönne ich mir einen Malibu mit Milch. Ansonsten bin ich vielleicht einmal im Jahr betrunken. Ich mag Alkohol und seine Wirkung einfach nicht.

Nimmst du Supplements?
Ja. Ich habe eine große Auswahl an Whey zu Hause. Außerdem nehme ich aktuell noch BCAAs und L-Carnitin.

Was sind deine Ziele?
Eigentlich möchte ich gerne noch weiter Muskelmasse aufbauen. Dafür müsste ich aber Dauerhaft in den Überschuss gehen und das traue ich mich aktuell noch nicht. Ansonsten möchte ich die Kraftwerte steigern und bis Ende des Jahres 4 Klimmzüge ohne Gegenhilfe schaffen.
 
 
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Rückblick

Mein letzter Monatsrückblick ist nun schon einige Zeit her. Hier daher die Highlights!

Sport: Beim Sport läuft es sehr gut. Ich baue nach und nach neue Übungen ein und setze dem Muskel so neue Reize. Bei den alten Übungen kann ich auch öfters (je nach Tagesform) ein weiteres Gewicht draufpacken!
Split ist bisher gleich geblieben, auch wenn ich überlege die einzelnen Tage zu tauschen.



Die Fitbit motiviert mich weiterhin zu mehr Bewegung. Abends gehe öfters noch einmal Spazieren und an dem einen Tag habe ich sogar über 30 000 Schritte geschafft! Ich nehme jede Woche an mehreren Wettkämpfen mit anderen Usern teil.
 

Essen: Gleich vorneweg habe ich 1,5 Kilo zugelegt. Ob es sich jetzt hierbei um Muskelmasse oder Fett handelt lasse ich mal dahin gestellt sein. Meine Sucht nach Schokolade ist leider enorm groß. Trotzdem habe ich auch hier versucht eine Balance zu finden.






Sonstiges / Freizeit: Schon vor ca. einem Jahr war ich bei „Black Rabbit“ in Frankfurt. Hier wird man im Fleming’s Hotel von Remo Kell verzaubert und das direkt neben ihm! Auch beim Zweiten Besuch war die Show einfach nur klasse.


Die Serie „Revenge“ habe ich nun zum dritten Mal durchgeschaut. Gerne nehme ich daher Tipps für Nachschub an!

Leider war ich auch mal wieder krank gewesen und deshalb einige Tage ans Bett gefesselt. Hier war ich natürlich auch nicht beim Sport, denn der Körper braucht Erholung. In der Zeit habe ich mal wieder Mandalas gemalt und an meinem Fotoalbum weitergebastelt.



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