Sport: Wie man erkennen kann habe ich einiges an Kalorien verbraucht. Abgesehen vom Sonntag, da dies mein „Ruhetag“ zurück in Deutschland war. Den Montag darauf habe ich meinen normalen Trainingsplan wiederaufgenommen.
Sport: Die beste Schnorchelzeit war morgens und daher habe ich die ersten Kalorien schon vor dem Frühstück verbrannt. Ein kompletter Schnorchelgang hat 350 Kalorien verbrannt. Je nach Länge und Wellengang schwankt das natürlich.
Gelegentlich habe ich noch an dem Animationsprogramm Stretching oder Wassergymnastik teilgenommen.
Bei Hitze und einem Fitnessstudio, welches nur minimal ausgestattet ist, war kein vollwertiges Training möglich. So habe ich die 2 Wochen quasi als Deload benutzt. Sowohl die Übungen, als auch das Volumen und die investierte Zeit (und Tage) waren weniger. Sogar Cardio habe ich zwei Mal gemacht, obwohl das in Deutschland gar nicht mein Fall ist.
Jeden Abend, kurz bevor die Sonne untergegangen ist, haben wir einen Strandspaziergang gemacht. So war es kein Problem das Schrittziel von 10.000 zu erreichen.
Ernährung: Wie immer habe ich viel getrunken und wie immer dabei nur auf Wasser, Kaffee und Tee gesetzt. Eine Ausnahme war ab und zu ein Kakao. Alkohol trinke ich generell nicht.
Mein Teller bestand zu 50 % aus Gemüse - auch morgens. Durch die Gurken habe ich zusätzliches Wasser aufgenommen und meinen Magen gefüllt. Die Portionen habe ich großzügig auf dem Teller verteilt, sodass ich mich quasi selbst ausgetrickst habe.
Ich habe alles gegessen, was ich essen wollte. Nudeln, Auflauf, Croissants, Kuchen. Aber hier habe ich eben auf die Portionsgröße geachtet. Anstatt den ganzen Teller mit dem Auflauf zu füllen, habe ich mir eben nur einen großen Löffel genommen. Die Kuchenstücke habe ich in der Mitte halbiert.
In der Zeit habe ich mein Essen immer noch getrackt. Natürlich musste ich schätzen, aber hatte dennoch einen groben Überblick.
Sport: Die beste Schnorchelzeit war morgens und daher habe ich die ersten Kalorien schon vor dem Frühstück verbrannt. Ein kompletter Schnorchelgang hat 350 Kalorien verbrannt. Je nach Länge und Wellengang schwankt das natürlich.
Gelegentlich habe ich noch an dem Animationsprogramm Stretching oder Wassergymnastik teilgenommen.
Bei Hitze und einem Fitnessstudio, welches nur minimal ausgestattet ist, war kein vollwertiges Training möglich. So habe ich die 2 Wochen quasi als Deload benutzt. Sowohl die Übungen, als auch das Volumen und die investierte Zeit (und Tage) waren weniger. Sogar Cardio habe ich zwei Mal gemacht, obwohl das in Deutschland gar nicht mein Fall ist.
Jeden Abend, kurz bevor die Sonne untergegangen ist, haben wir einen Strandspaziergang gemacht. So war es kein Problem das Schrittziel von 10.000 zu erreichen.
Ernährung: Wie immer habe ich viel getrunken und wie immer dabei nur auf Wasser, Kaffee und Tee gesetzt. Eine Ausnahme war ab und zu ein Kakao. Alkohol trinke ich generell nicht.
Mein Teller bestand zu 50 % aus Gemüse - auch morgens. Durch die Gurken habe ich zusätzliches Wasser aufgenommen und meinen Magen gefüllt. Die Portionen habe ich großzügig auf dem Teller verteilt, sodass ich mich quasi selbst ausgetrickst habe.
Ich habe alles gegessen, was ich essen wollte. Nudeln, Auflauf, Croissants, Kuchen. Aber hier habe ich eben auf die Portionsgröße geachtet. Anstatt den ganzen Teller mit dem Auflauf zu füllen, habe ich mir eben nur einen großen Löffel genommen. Die Kuchenstücke habe ich in der Mitte halbiert.
In der Zeit habe ich mein Essen immer noch getrackt. Natürlich musste ich schätzen, aber hatte dennoch einen groben Überblick.
Der Grund: Einige sagten „Entspann dich im Urlaub doch mal“. Ja, das habe ich getan. Aber ich habe eben keine Essensschlacht angefangen und den Magen so überfüllt, dass mir übel wurde. Auf die Makros bzw. Proteinzufuhr habe ich nicht geachtet. Einen gewissen Bewegungsdrang habe ich sowieso schon entwickelt und daher war die Bewegung oder das Deload-Training gut für mich.
Ich habe in Maßen genossen und, wie gesagt, auf nichts verzichtet. Oder habe ich habe doch verzichtet, aber eben auf den 2. Nachschlag. Kalorien sind eben auch im Urlaub Kalorien und verschwinden leider nicht auf wundersame Art und Weise.
Die Zeit nach dem Urlaub hat sich so auch entspannter gestaltet. In den letzten Urlauben habe ich auf nichts geachtet und nur geschlemmt. Das Resultat konnte ich an meinem Körper und auf der Waage betrachtet. Nach dem Urlaub ging dann nicht nur der Alltagsstress wieder los, sondern auch die Diät. Und zwar keine leichte Diät mit moderatem Defizit.
Man kann nicht perfekt sein, aber man kann besser sein als in der Vergangenheit. Das bin ich, ich bereue nichts, bin irgendwie auch stolz und nach dem Urlaub viel entspannter. Im Training muss ich erstmal wieder zu Kräften kommen. In den ersten Trainingseinheiten habe ich den Verlust schon deutlich gespürt. Aber ich habe nicht zusätzlich Stress mit der Ernährung.
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