Wichtigkeit von Schlaf + Einschlaftipps

[Werbung] „Schlafen kannst du, wenn du tot bist“. Das sehe und lebe ich aber anders. Heute geht es um die Wichtigkeit von Schlaf und Einschlaftipps!


Wichtigkeit von Schlaf: Im Schlaf erholt sich der Körper und verarbeitet den Tag. Jeder hat ein individuelles Schlafbedürfnis. Nicht nur das Wohlbefinden hängt von der Schlafdauer ab, sondern auch die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. Bei Übermüdung gefährdet man also nicht nur sich selbst, sondern auch andere. Natürlich spricht nichts dagegen einmal auf den Putz zu hauen und ausnahmsweise eine verkürzte Schlafdauer zu haben. Das sollte jedoch eben ein Einzelfall bleiben.



Das passiert bei mir, wenn ich zu wenig schlafe:

Unwohlsein: Das fängt schon beim Aufstehen an. Total gerädert und übermüdet schaffe selbst ich es schwer aus dem Bett. Sonst bin ich nach dem Weckerklingeln sehr schnell fit. Gleichzeitig bin ich faul und unmotiviert. Kleinigkeiten erscheinen auf einmal als große Belastung. Das Zeitgefühl verlangsamt sich. Der Tag erscheint als hätte er 48 Stunden. Auch die Verdauung arbeitet nichts so schnell wie sonst und trägt zum Unwohlsein bei.


Kopfschmerzen: Mein Kopf signalisiert mir sehr schnell, dass er mit dieser Schlafdauer nicht zufrieden ist. Das dumpfe Pochen lässt sich nur mit einer Schmerztablette beseitigen.


Kraftlosigkeit: Ein unsichtbarer Sog scheint mich in die Erde ziehen zu wollen während in meinem Kopf nur eine riesige und wütende Ader zu existieren scheint. Training? Entweder gar nicht oder sehr schlecht.

Konzentrationsschwäche:
Verlangsamte Reaktion kombiniert mit einer hohen Fehlerquote.

Regeneration:
Der Körper erholt sich weniger vom Training. Die Heilung von Muskelkater verlängert sich.


Stoffwechsel: Durch die Müdigkeit bewegt man sich weniger und verbrennt auch weniger Kalorien. Gleichzeitig bekomme ich aber mehr Hunger. Der Körper versucht die fehlende Energie auszugleichen.


Aging: Für zu wenig Schlaf gibt es bei mir einen Sofort-Effekt - leider im negativen Sinne. Die Haut wirkt fahl, Augenringe sind intensiver und die Augen sind klein, glasig und jucken.


Laune: Diese ganzen Folgen von zu wenig Schlaf drücken die Laune extrem. Ich bin unzufriedener, gereizt und habe keine Lust am Leben teilzunehmen und etwas zu Unternehmen.


Immunsystem: Als ich über einen langen Zeitraum wenig geschlafen habe, war ich auch öfters angeschlagen oder krank. Mein Körper war zu schwach um Viren abzuwehren und hat mich so zur Ruhe / zu mehr Schlaf) gezwungen. Im Schlimmsten Fall kann dauerhafter Schlafentzug zum Tod führen.


Einschlaftipps:

Bett und Matratze: Eine Investition, die sich jedoch lohnt! Im Urlaub merkt man sehr schnell, dass das richtige Bett mit hochwertiger Matratze die Schlafqualität sehr beeinflussen kann. Bei den Matratzen gibt es Unterschiede in der Qualität. Wir haben ein neues Boxspringbett mit 4-Gang-Bonell-Federkern und Multipocket-Duo-Matratze bestellt. In jedem Fall sollte man die Matratze aber in regelmäßigen Abständen wenden / drehen.


Kissen und Decke: Auch bei Kissen und Decken sollte man keine Abstriche machen. Für die unterschiedlichen Schlaftypen und Bedürfnisse gibt es die passenden Kissen. Für Seitenschläfer, Bauchschläfer oder Rückenschläfer. Sogar mit Kühlfunktion oder ein Wellnesskissen für die Hautpflege gibt es bei Third-of-Life.

Ich habe die Aero ActiveClima Bettdecke** getestet. Diese 4-Jahreszeiten Bettdecke hat 3 Lagen und demnach 6 Kombinierungsmöglichkeiten. Die Faserfüllung ist atmungsaktiv und feuchtigkeitsregulierend. Die Winterdecke hat 600g und die Sommerdecke 400g Füllung. Im Fußbereich gibt es eine separate wärmende Schicht für Frostbeulen. Die Nähte sind gut verarbeitet und die Bettdecke macht gesamt einen sehr hochwertigen Eindruck. Die Decke ist weich und schmiegt sich gut an den Körper an. Das erzeugt bei mir ein Gefühl wie aus dem Urlaub!


 


Temperatur: Ohne die Aero ActiveClima Bettdecke habe ich im Winter den Fehler gemacht den Raum zu sehr zu heizen, weil ich gefroren habe. Mit der Extra-Lage an den Füßen und die gute Füllmenge gehört aber das der Vergangenheit an. Nun kann ich bei der empfohlenen Temperatur von 16-19 Grad bleiben und spare nebenbei noch Heizkosten.

Auch im Sommer kann ich nicht ohne Decke schlafen. Die Sommerdecke mit 400g wird mir diesen Komfort geben ohne mich zu sehr zum Schwitzen zu bringen und mich dennoch vor einem unerwarteten Temperaturabstieg bei offenem Fenster schützen.


Powernap: Ein Powernap kann wahre Wunder wirken und einen stärken. Jedoch sind der Zeitpunkt und die Dauer entscheidend. 5 Stunden vor dem Schlafen gehen kann das den Schlafrhythmus zu sehr beeinflussen. Zu lang sollte der Powernap auch nicht sein. 20-30 Minuten sind bei mir ideal. Unter der Woche nutze ich dafür meine Mittagspause. Selbst wenn ich nicht einschlafen sollte, bin ich danach erholter, die Augen sind entspannter und der abendlichen Ruhe steht dennoch nichts im Wege.

Sport: Nach einem aktiven Tag fällt man viel leichter in den Schlaf. Ein Spaziergang kann auch schon Wunder wirken.


Rhythmus: Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Daher sollte man von seinem Schlafrhythmus nicht allzu sehr abweichen. Bei mir fällt ein Rhythmus von +-1,5 Stunden nicht ins Gewicht. Alles darüber hinaus irritiert meinen Körper zu sehr.


Ruhe: Vor dem Schlafen gehen sollte man auf die Handynutzung und TV verzichten. Die Helligkeit und Reize der wechselnden Bilder strengen das Auge an, verhindert die Produktion von Schlafhormonen und fördern die innere Unruhe. Besser geeignet sind Bücher, Hörbücher oder Podcasts.

 


Dunkel und Still: Am besten schlafe ich bei absoluter Dunkelheit und Stille ein. Schlafmaske und Ohropax dürfen da nicht fehlen. So kann man auch wunderbar einen unterschiedlichen Tages- und Schlafrhythmus mit dem Partner ausgleichen oder wird nicht mehr von lauten Nachbarn gestört.


Muskeln und Atmung: Klingt eigentlich ganz simple, aber wenn mal wieder Gedanken kreisen, dann sind auch meine Gesichtszüge angespannt. Daher konzentriere ich mich gezielt darauf jeden einzelnen Gesichtsmuskel zu entspannen und gebe diese Entspannung dann auch an den restlichen Körper weiter. Danach atme ich bewusst und langsam.


Koffein: Auch ein hoher Koffein-Konsum kann beim (Ein-)Schlafen hinderlich sein. Ich trinke den letzten Kaffee daher spätestens um 16:00 Uhr. 

 

Essen: Auch die letzte Mahlzeit sollte einige Stunden zurück liegen und nicht allzuschwer im Magen liegen. Ich esse sehr gerne Salat, jedoch ist das für abends nicht geeignet, da dieser sich nur schwer verdauen lässt.


Supplements: Manchmal ist der Tagesrhythmus so aus dem Gleichgewicht geraten, dass nur noch in Supplement hilft. Das ist nicht so stark wie eine Schlaftablette, unterstützt den Körper aber dennoch. Es gibt beispielsweise das pure Melatonin als Tablette oder Tee. Das ist das Körpereigene Schlafhormon. Oder man greift zu einem Misch-Supplement wie das SLEEP² Relax* mit Tryptopha.

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**Kooperation / PR-Sample

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