[Werbung] Wir haben schon viele Escape Räume gespielt und da braucht es mittlerweile schon ein bisschen mehr um uns zu beeindrucken. Das Escape auf einem Schiff war schon besonders, aber das Escape the Camper in Rüsselsheim am Main hat das nochmal übertroffen.
Frank und Anja haben selbst viele Escape Rooms, auch im Ausland, gespielt. Dabei wurden sie aber tatsächlich von schlechten Erfahrungen inspiriert „Das muss doch besser gehen“. Ein ¾ Jahr Bauzeit später war das Projekt beendet. Mittlerweile kann man nicht nur versuchen aus einem Camper zu entkommen, sondern auch aus einem Krankenwagen. Demnächst soll noch ein mobiles Kinder-Escape folgen.
Die Räume:
Black Mountain Killer
Schwierigkeit: Mittel bis schwer (wird an Spielererfahrung angepasst)
Zeit: 90 Minuten
Spieler-Anzahl: 2-4
Die Geschichte: Die Wälder von Black Mountain sind ein beliebtes Ausflugsziel. Jährlich zieht es viele Wanderer in diese Region. Die Behörden warnen die ausgeschriebenen Wanderrouten nicht zu verlassen. Denn neben der Schönheit des Waldes birgt dieser auch ein düsteres Geheimnis. Einzelne Wanderer und sogar ganze Gruppen verschwinden auf mysteriöse Weise. Es scheint, als habe der Black Mountain sie verschluckt.
Trotz Warnungen seid ihr losgezogen um euer persönliches Abenteuer zu erleben. Weit ab den Wegen habt ihr am Abend ein Zeltlager aufgeschlagen. Doch die Abgeschiedenheit könnte ihren Preis haben. Vielleicht euer Leben!? In den dunklen Büschen lauert bereits etwas, das Lust hat, mit euch ein psychophatisches Spiel zu spielen.
Die Pforte zur Hölle
Schwierigkeit: Leicht bis schwer (wird an Spielererfahrung angepasst)
Zeit: 60 Minuten
Spieler-Anzahl: 2-4
Die Geschichte: Als Agenten der Psychoanalytischen Spezialabteilung übernehmt ihr ungeklärte Fälle auf der ganzen Welt. Euer nächster Auftrag bringt euch nach Blackness in Schottland. Ihr sollt euren Kollegen ausfindig machen, von dem es seit Tagen kein Lebenszeichen mehr gibt. Zuletzt hat er paranormale Aktivitäten aus einem Waldstück nahe des schottischen Dörfchens gemeldet.
Dort angekommen findet ihr lediglich einen alten Wohnwagen vor. Angeblich soll sich hier das Höllentor öffnen und das Böse auferstehen? Seid bereit eurem Kollegen zur Hilfe zu kommen und das Böse zu stoppen!
Escape the Ambulance
Schwierigkeit: 4,5
Zeit: 1 St. 12 Min.
Spieler-Anzahl: 3-4
Die Geschichte: Ihr seid Wissenschaftler des Forschungsinstituts
ANDROMEDA “Research for better Future” Company.
Dort herrscht Chaos! Durch einen Fehler ist ein gefährliches Virus außerhalb der Sicherheitsbereiche gelangt. Dieses Virus verändert die Zellstruktur und greift das vegetative Nervensystem an. Es verwandelt alle, die damit in Kontakt geraten, in kürzester Zeit in Zombies.
Ihr könnt euch gerade noch in einen vor dem Gebäude stehenden Krankenwagen retten. Doch seid ihr dort wirklich sicher?
Ist nicht vielleicht einer von euch bereits infiziert?
Frank und Anja haben selbst viele Escape Rooms, auch im Ausland, gespielt. Dabei wurden sie aber tatsächlich von schlechten Erfahrungen inspiriert „Das muss doch besser gehen“. Ein ¾ Jahr Bauzeit später war das Projekt beendet. Mittlerweile kann man nicht nur versuchen aus einem Camper zu entkommen, sondern auch aus einem Krankenwagen. Demnächst soll noch ein mobiles Kinder-Escape folgen.
Die Räume:
Black Mountain Killer
Schwierigkeit: Mittel bis schwer (wird an Spielererfahrung angepasst)
Zeit: 90 Minuten
Spieler-Anzahl: 2-4
Die Geschichte: Die Wälder von Black Mountain sind ein beliebtes Ausflugsziel. Jährlich zieht es viele Wanderer in diese Region. Die Behörden warnen die ausgeschriebenen Wanderrouten nicht zu verlassen. Denn neben der Schönheit des Waldes birgt dieser auch ein düsteres Geheimnis. Einzelne Wanderer und sogar ganze Gruppen verschwinden auf mysteriöse Weise. Es scheint, als habe der Black Mountain sie verschluckt.
Trotz Warnungen seid ihr losgezogen um euer persönliches Abenteuer zu erleben. Weit ab den Wegen habt ihr am Abend ein Zeltlager aufgeschlagen. Doch die Abgeschiedenheit könnte ihren Preis haben. Vielleicht euer Leben!? In den dunklen Büschen lauert bereits etwas, das Lust hat, mit euch ein psychophatisches Spiel zu spielen.
Die Pforte zur Hölle
Schwierigkeit: Leicht bis schwer (wird an Spielererfahrung angepasst)
Zeit: 60 Minuten
Spieler-Anzahl: 2-4
Die Geschichte: Als Agenten der Psychoanalytischen Spezialabteilung übernehmt ihr ungeklärte Fälle auf der ganzen Welt. Euer nächster Auftrag bringt euch nach Blackness in Schottland. Ihr sollt euren Kollegen ausfindig machen, von dem es seit Tagen kein Lebenszeichen mehr gibt. Zuletzt hat er paranormale Aktivitäten aus einem Waldstück nahe des schottischen Dörfchens gemeldet.
Dort angekommen findet ihr lediglich einen alten Wohnwagen vor. Angeblich soll sich hier das Höllentor öffnen und das Böse auferstehen? Seid bereit eurem Kollegen zur Hilfe zu kommen und das Böse zu stoppen!
Escape the Ambulance
Schwierigkeit: 4,5
Zeit: 1 St. 12 Min.
Spieler-Anzahl: 3-4
Die Geschichte: Ihr seid Wissenschaftler des Forschungsinstituts
ANDROMEDA “Research for better Future” Company.
Dort herrscht Chaos! Durch einen Fehler ist ein gefährliches Virus außerhalb der Sicherheitsbereiche gelangt. Dieses Virus verändert die Zellstruktur und greift das vegetative Nervensystem an. Es verwandelt alle, die damit in Kontakt geraten, in kürzester Zeit in Zombies.
Ihr könnt euch gerade noch in einen vor dem Gebäude stehenden Krankenwagen retten. Doch seid ihr dort wirklich sicher?
Ist nicht vielleicht einer von euch bereits infiziert?
Meine Meinung: Noch bevor es richtig los geht, wird man via Telefon / SMS auf das Spiel eingestimmt. Beim Camper angekommen wurden wir direkt von Frank und Anja freundlich in Empfang genommen. Bereits die Einweisung zum Spiel hatte es in sich und Frank hat vollen Körpereinsatz gezeigt um uns in die Geschichte eintauchen zu lassen.
Dieses Escape unterscheidet sich nicht nur in räumlich von anderen Escapes, sondern auch in der Spielzeit. Bei Black Mountain Killer und Escape the Ambulance hat man nämlich mehr als den üblichen 60 Minuten Zeit. Des Weiteren wird hier ein Service geboten, der mir bisher so nicht begegnet ist: Die Schwierigkeiten im Camper werden auf die Spieler zugeschnitten! Bei der Anmeldung gibt man an, welche Erfahrungen man bisher gesammelt hat und daraufhin werden die Rätsel angepasst. So können sich auch blutige Anfänger in den Camper trauen und mit dem Escape-karriere starten!
Black Mountain Killer und Die Pforte zur Hölle finden im selben Camper statt. Dieser wird alle zwei Wochen für den Themenwechsel umgebaut.
Der Camper ist voll im Thema dekoriert und eingerichtet. Aber Achtung: Nicht alles ist für die Lösungsfindung notwendig!
Für den reibungslosen Denkablauf stehen nicht nur Klima- und Heizgerät zur Verfügung, sondern auch Wasser und kleine Naschereien.
Die Geschichte wird durch ein Hörspiel begleitet. Je nach Spielstand werden immer wieder kleine Einspieler abgespielt.
Die Rätsel sind logisch lösbar und man benötigt kein Vorwissen. Wir haben zwei Tipps benötigt, wobei wir uns einen Tipp hätten sparen können, wenn wir die Augen richtig aufgemacht hätten. Die Tipps sind auch nicht zu offensichtlich. Beispielsweise wird nicht gesagt „Schaut euch das Telefon an“, sondern „Vielleicht wäre ein Kontakt zur Außenwelt hilfreich“ (Szenario frei erfunden). Dadurch hat man trotz Hilfe ein gutes Gefühl.
In das Spiel wurde auch eine persönliche Nachricht mit unseren Namen integriert.
Am Ende erhält man noch eine Urkunde als Erinnerung. Wir haben den Raum innerhalb von 82 Minuten geschafft. Hier ist ein weiterer Punkt, der EscapeRoom Rhein-Main von anderen Anbietern abhebt: Die Spielzeiten sind mit Puffer geplant, sodass man das Spiel noch zu Ende spielen darf. Bei anderen Escape Rooms wird man pünktlich nach den 60 Minuten aus dem Raum gekehrt, selbst wenn man nur noch ein Rätsel zu lösen hätte.
Fazit: Der Camper ist ein absolutes Highlight. Man merkt wie viel Herzblut da drin steckt. Das ist kein 0815 Escape von der Stange und darauf bedacht, dass es den Spielern Spaß macht und sie mit einem guten Gefühl nach Hause gehen.
Dieses Escape unterscheidet sich nicht nur in räumlich von anderen Escapes, sondern auch in der Spielzeit. Bei Black Mountain Killer und Escape the Ambulance hat man nämlich mehr als den üblichen 60 Minuten Zeit. Des Weiteren wird hier ein Service geboten, der mir bisher so nicht begegnet ist: Die Schwierigkeiten im Camper werden auf die Spieler zugeschnitten! Bei der Anmeldung gibt man an, welche Erfahrungen man bisher gesammelt hat und daraufhin werden die Rätsel angepasst. So können sich auch blutige Anfänger in den Camper trauen und mit dem Escape-karriere starten!
Black Mountain Killer und Die Pforte zur Hölle finden im selben Camper statt. Dieser wird alle zwei Wochen für den Themenwechsel umgebaut.
Der Camper ist voll im Thema dekoriert und eingerichtet. Aber Achtung: Nicht alles ist für die Lösungsfindung notwendig!
Für den reibungslosen Denkablauf stehen nicht nur Klima- und Heizgerät zur Verfügung, sondern auch Wasser und kleine Naschereien.
Die Geschichte wird durch ein Hörspiel begleitet. Je nach Spielstand werden immer wieder kleine Einspieler abgespielt.
Die Rätsel sind logisch lösbar und man benötigt kein Vorwissen. Wir haben zwei Tipps benötigt, wobei wir uns einen Tipp hätten sparen können, wenn wir die Augen richtig aufgemacht hätten. Die Tipps sind auch nicht zu offensichtlich. Beispielsweise wird nicht gesagt „Schaut euch das Telefon an“, sondern „Vielleicht wäre ein Kontakt zur Außenwelt hilfreich“ (Szenario frei erfunden). Dadurch hat man trotz Hilfe ein gutes Gefühl.
In das Spiel wurde auch eine persönliche Nachricht mit unseren Namen integriert.
Am Ende erhält man noch eine Urkunde als Erinnerung. Wir haben den Raum innerhalb von 82 Minuten geschafft. Hier ist ein weiterer Punkt, der EscapeRoom Rhein-Main von anderen Anbietern abhebt: Die Spielzeiten sind mit Puffer geplant, sodass man das Spiel noch zu Ende spielen darf. Bei anderen Escape Rooms wird man pünktlich nach den 60 Minuten aus dem Raum gekehrt, selbst wenn man nur noch ein Rätsel zu lösen hätte.
Fazit: Der Camper ist ein absolutes Highlight. Man merkt wie viel Herzblut da drin steckt. Das ist kein 0815 Escape von der Stange und darauf bedacht, dass es den Spielern Spaß macht und sie mit einem guten Gefühl nach Hause gehen.
*Werbung
**Kooperation
**Kooperation