[Werbung] Neuer Monat, neue Fairybox! Wie in den letzten Monaten zeige ich euch Inhalt, Wert und meine Meinung dazu.
Der Inhalt:
- La Vie d’Amelie - Gesichtserum // Preis: 18,95 € // Inhalt: 10 ml
- Nicole’s Naturseifen Manufaktur - Osterhase // Preis: 5,99 €
- La Saponaria - Wonder Anti-Aging Pflege // Preis: 2,89 €
- Juniper Lane - Moonflower Deodorant // Inhalt: 75 ml // Preis: 4,99 €
- Khadi - Shampoo Amla Volume // Inhalt: 200 ml // Preis: 14,90 €
- Naturata - Vegane Schokolade ganze Mandel // Inhalt: 100g // Preis: 3,29 €
= Gesamtwert der Box ca. 51,01 €
Meine Meinung: Happy Easter! Auch Fairybox hat nicht vergessen, dass Ostern vor der Tür steht: Seifen-Hase, Schokolade und grüne Verpackung.
Die Lippenpflege von La Vie d’Amelie hatte mir aus der Februar Box richtig gut gefallen. Leider ist das bei dem Gesichtsserum nicht der Fall. Den Roll-On empfinde ich als sehr unhygienisch, selbst wenn man das Produkt auf die gereinigte Gesichtshaut aufträgt. Ebenso habe ich eine andere Definition von „Serum“. Für mich sind das leichte Texturen, dieses Produkt besteht aber hauptsächlich aus Ölen. An erster Stelle der Inhaltsstoffe ist Kokosöl aufgelistet. Kokosöl gilt offiziell aus komedogen und soll demnach die Entstehung von Mitessern und Hautunreinheiten fördern.
Ich liebe Seifen und ziehe diese auch Duschgel vor, wenn ich Zuhause oder auf Reisen bin. Der süße Osterhase ist fast geruchsneutral und soll für Haut und Haare geeignet sein. Aber auch hier ist Kokosöl fast an erster Inci-Stelle. Der Shop ist mit den Inhaltsstoffen sehr transparent und übersetzt diese auch ins Deutsche, sodass diese auch für Laien verständlich sind.
Auch bei der Anti-Aging-Pflege habe ich meine Kritikpunkte. Ob man ein mechanisches Peeling benutzten möchte ist jedem selbst überlassen. Jedoch störe ich mich sehr an der Beschreibung „…Jetzt ist die Haut […] entgiftet“. Hier wird wieder mit dem Thema Detox gespielt. Die Haut muss nicht entgiftet werden. Für die Reinigung unseres Körpers sind die Organe zuständig und kein Kosmetikprodukt.
Leider fällt auch das Deo bei mir durch, da es einfach zu sehr parfümiert ist. Es riecht extrem süß und künstlich und dieser Geruch verfliegt auch nicht. Es wird geworben, dass keine Aluminiumsalze enthalten sind, aber dafür kann Parfüm an dritter Inci-Stelle die (frisch rasierten) Achseln reizen.
An den letzten zwei Produkten habe ich dann nichts zu meckern. Ein Stück Schokolade zwischendurch versüßt den Tag und auch das khadi Shampoo sorgt durch den angenehmen Duft für Spa-Feeling. Das Shampoo lässt sich zwar nicht so gut aufschäumen, reinigt die Haare aber trotzdem zuverlässig. Die Haare sind nach dem Trocknen griffiger und dennoch glänzend.
Die Lippenpflege von La Vie d’Amelie hatte mir aus der Februar Box richtig gut gefallen. Leider ist das bei dem Gesichtsserum nicht der Fall. Den Roll-On empfinde ich als sehr unhygienisch, selbst wenn man das Produkt auf die gereinigte Gesichtshaut aufträgt. Ebenso habe ich eine andere Definition von „Serum“. Für mich sind das leichte Texturen, dieses Produkt besteht aber hauptsächlich aus Ölen. An erster Stelle der Inhaltsstoffe ist Kokosöl aufgelistet. Kokosöl gilt offiziell aus komedogen und soll demnach die Entstehung von Mitessern und Hautunreinheiten fördern.
Ich liebe Seifen und ziehe diese auch Duschgel vor, wenn ich Zuhause oder auf Reisen bin. Der süße Osterhase ist fast geruchsneutral und soll für Haut und Haare geeignet sein. Aber auch hier ist Kokosöl fast an erster Inci-Stelle. Der Shop ist mit den Inhaltsstoffen sehr transparent und übersetzt diese auch ins Deutsche, sodass diese auch für Laien verständlich sind.
Auch bei der Anti-Aging-Pflege habe ich meine Kritikpunkte. Ob man ein mechanisches Peeling benutzten möchte ist jedem selbst überlassen. Jedoch störe ich mich sehr an der Beschreibung „…Jetzt ist die Haut […] entgiftet“. Hier wird wieder mit dem Thema Detox gespielt. Die Haut muss nicht entgiftet werden. Für die Reinigung unseres Körpers sind die Organe zuständig und kein Kosmetikprodukt.
Leider fällt auch das Deo bei mir durch, da es einfach zu sehr parfümiert ist. Es riecht extrem süß und künstlich und dieser Geruch verfliegt auch nicht. Es wird geworben, dass keine Aluminiumsalze enthalten sind, aber dafür kann Parfüm an dritter Inci-Stelle die (frisch rasierten) Achseln reizen.
An den letzten zwei Produkten habe ich dann nichts zu meckern. Ein Stück Schokolade zwischendurch versüßt den Tag und auch das khadi Shampoo sorgt durch den angenehmen Duft für Spa-Feeling. Das Shampoo lässt sich zwar nicht so gut aufschäumen, reinigt die Haare aber trotzdem zuverlässig. Die Haare sind nach dem Trocknen griffiger und dennoch glänzend.
Fazit: Geschmäcker und Prioritäten sind unterschiedlich. Die letzten Boxen haben mich immer begeistert, diesmal jedoch konnte mich die enthaltenen Produkte nicht so überzeugen.
*Werbung
**Kooperation / PR-Sample
**Kooperation / PR-Sample