Roberts Teehaus: Hydration-Challenge

[Werbung] Der menschliche Körper besteht mindestens aus 50% Wasser. Das bedeutet: Wir müssen Trinken, Trinken, Trinken. Das gestaltet sich manchmal etwas schwierig. Doch fast alles im Leben ist Gewohnheitssache, daher habe ich zusammen mit Roberts Teehaus eine Hydration-Challenge gestartet

Durch zu wenig Flüssigkeitszufuhr fällt meine Leistung ab, ich bekomme Magenbeschwerden und Kopfschmerzen. Müdigkeit kann ebenfalls ein treuer Begleiter sein und all das wollen wir nicht! Von den größeren Schäden an den Nieren mal abgesehen.

Für die Hydrations-Challenge habe ich das Probierpaket erhalten, bei dem alle 23 Teesorten (je 20g) enthalten sind.

Die Sorten: 
  • China Sencha Grüntee
  • Schwarztee Earl Grey Klassik Blatt
  • Rooibos Super Grade Long Cut
  • Shou Pu Erh
  • Ceylon OP Dimbula Schwarztee
  • Grüner Earl Grey
  • Ostfriesentee Blattmischung
  • China Lapsang Souchong Rauchtee
  • Kenia GFOP1 Marinyn Schwarztee
  • China Jasmin Congou
  • Pai Mu Tan Weißer Tee
  • Japan Sencha Superior Grüntee
  • Ti Kuan Yin Oolong
  • Green Cui Lu
  • Japan Genmaicha Grüntee
  • China Yellow Sun Gelber Tee
  • Vietnam Imperial Oolong
  • Jasmine Pearls
  • Silbernadel Tee
  • Black Jasmine Pearls
  • China Finest Tippy Golden Yunnan
  • Japan Gyokuro Asahi
  • China Jasmine Superior

 

Ich trinke hauptsächlich Wasser. Softdrinks gibt es nur super selten, aber im Alltag fehlt mir manchmal der Geschmack. Ungesüßter Tee eignet sich für gesunde Abwechslung hervorragend.

Übrigens ist auch das eine Gewohnheitssache. Früher habe ich ausschließlich Wasser mit viel Sprudel getrunken. Durch die Kohlensäure habe ich aber unbewusst immer weniger getrunken, weil das im Bauch aufgebläht hat. Das Ergebnis: Ich musste wegen Austrocknung ins Krankenhaus. Dort habe ich nur stilles Wasser erhalten. Das habe ich nach dem Aufenthalt einfach beibehalten.

Nun habe ich immer eine Wasserflasche dabei: Im Rucksack für unterwegs, auf dem Schreibtisch im Büro oder Zuhause auf dem Nachtisch. So erinnere ich mich immer wieder an das Trinken ohne mich wirklich daran erinnern zu müssen. Auch für Tee gibt es stabile Glasflaschen für Unterwegs!

Die Teezubereitung hat einen weiteren Vorteil: Man muss sich eine kleine Auszeit nehmen. Der Wasserkocher / die Kaffeemaschine braucht seine Zeit zum Aufzeizen und der Tee muss in das Teesieb. Im Büro ist das eine willkommene, kleine (Bildschirm-) Pause. Zusätzlich sammel ich noch ein paar Schritte. Auch hier hat sich ein kleines Ritual entwickelt: Direkt am Morgen koche ich zwei Tassen Tee während ich mein Essen in den Kühlschrank räume. Zusammen mit meinem Wasser bin ich so erst einmal versorgt.

Das Probierpaket eignet sich wunderbar und seine Favoriten zu finden. Für mich sind das: Ti Kuan Yin Oolong und Jasmine Pearls.

 

 

Ich habe für die Challenge eine Woche lang jedes Glas aufgezeichnet. Ich habe nicht bewusst mehr getrunken, sondern ich wollte meinen IST-Zustand erfahren. Suppen, Soßen oder Gemüse habe ich natürlich nicht dazu gezählt. Für die Erfassung könnt ihr eine der unzähligen Apps nutzen.

Bei mir klappt das mit dem Trinken offenbar sehr gut. Alleine durch das Trinken im Training und die zwei Tees am Morgen habe ich bereits fast 1 Liter intus. Der Wert variiert natürlich etwas, gerade wenn ich unterwegs bin trinke ich weniger. Mindestens 2 Liter sind es aber immer.

 



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