[Werbung] Warst du schon einmal in einem Sterne-Restaurant? Wir haben das 2-Sterne-Restaurant Lafleur im Gesellschaftshaus Palmengarten Frankfurt besucht und konnten einen Abend in diese Welt reinschnuppern.
Vorab bucht man seinen Tisch online und kann hier schon besondere Anlässe oder Wünsche angeben. Vor Ort stehen einige Parkplätze zur Verfügung, bei denen man auch sein Auto über Nacht stehen lassen und am nächsten Morgen abholen kann. Bei der großen Auswahl der Weinkarte wird das für viele Empfehlenswert sein.
Der Kleidungsstil ist Leger-Schick, dennoch haben wir uns es nicht nehmen lassen in Kleid und Anzug zu erscheinen um diesen besonderen Tag auch zu würdigen. Die aufgelockerte Atmosphäre spiegelt sich auch in der Einrichtung wieder, denn man sitzt auf bequemen „Sesseln“ am Tisch. Trotzdem war der besondere Service ab Sekunde Eins zu spüren. Nachdem mir der Mantel abgenommen wurde, wurden wir zum Tisch begleitet. Wir haben einen ruhigen Tisch am Ende des Restaurants erhalten - für uns der Beste Platz!
Zum Einstimmen gab es das erste Gläschen Alkohol, denn wir hatten zum 7-Gänge-Menü auch eine Weinbegleitung.
Die Gänge können zwischen 5 und 7 Gängen gewählt werden, aber Achtung: Hier sind nicht die Vorspeisen und Grüße aus der Küche enthalten. Wir hatten also insgesamt 11 Gänge. Ebenso kann zwischen dem normalen und dem veganen Menü entschieden werden.
Ethical Vegan Cuisine
Fingerfood
Menü Grands Produits
- Grüner Gemüseshot mit Apfelweinschaum
- Gebackene Olivenpolenta mit Trüffelcreme und Frühlingslauch
- Gefülltes, kleines Pizzakissen mit Tomate und Limequat
- Geschmorte weiße französische Zwiebel mit Pilzen, knuspriger Kartoffel, Brunnenkresse und brauner Zwiebelmarinade
- Gebackener Gewürzblumenkohl mit Mandeln, Oliven, Zitrone und Mispelsauce
- Chicorée und Gewürzkarotte in Yuzu-Kimchisud mit Nashi-Birne, Preiselbeeren, Sesamcrunch und Karottenkraut
- Cremiger Blattspinat mit schwarzem Perigord Trüffel, Artischocke, Haselnuss und Kichererbsen
- Sellerie, Treviso di Tardivo und Grünkohl mit brauner Selleriejus und geröstetem Quinoa
- In Rapsöl confierte Wetterauer Kartoffeln und Lauch aus dem Ofen mit Balsamico-Schalottensauce, geräuchertem Paprikachutney, Kartoffelcreme und geröstetem Lauchöl
- Eingelegter Rhabarber, rosé Champagner Granité und Feigenblatt-Minz-Espuma
- Vanillemousse mit Pistazie, Blutorangen, „Joghurteis“ und Salzpistazien-Crumble
- Karamellisierte Ananas mit Mousse und Ganache von Bio Grand Cru Schokolade, Kokos-Limonen-Kresse-Eis, Erdnusskrokant und gebundenem Kokos-Limettensaft
- Petit Four
Menü Grands Produits
Fingerfood
- Grüner Gemüseshot mit Apfelweinschaum
- Gebackene Kalbspraline mit Gewürzmayonnaise
- Gefülltes, kleines Pizzakissen mit Odenwälder Handkäsecreme und Radieschensalat
- Tatar vom Vogelsberger Wagyu Rind mit Piquillogelee, roter Beete, Meerretticheis und Gurkenrelish
- Roh marinierter Sable Fisch, rote Curry Marinade, geeiste Lebercreme mit Rhön-Caviar, Sesamcrunch und Avocado
- Gebratener Carabinero mit Sesamcrunch, Krustentierbisque mit Limette und Zitronengras, Kürbispüree, Chutney von Quitte und Umeboshi
- Cremiger Blattspinat mit schwarzem Perigord Trüffel, Artischocke, Haselnuss
- Étouffée Taube als Brust mit Gewürzlack und Praline, Portwein-Pfeffersauce, Chicorée, Gewürzkarotte, Nashi-Birne, Buchenpilzen und Preiselbeeren
- Pfälzer Lamm als gebratener Rücken und gebackenes Nackenconfit, Espelettejus, Frühlingsgemüse, Kichererbsencreme und Bärlauch-Öl
- Eingelegter Rhabarber, rosé Champagner Granité und Feigenblatt-Minz-Espuma
- Kreation von Bio Grand Cru Schokoladen mit Kumquat und Kaffee-Eis
- Auswahl gereifter Rohmilchkäse von Maître Bernard Antony
- Petit Four
Auf den Bildern sind Teile meines veganen Menüs zu sehen.
Wir schmeckten uns also von Menü zu Menü und haben den ausgezeichneten Service genossen. Das Essen wird auf einem Tablett gebracht, welches auf einer speziellen Ablage vor den Tischen abgestellt wird. Die Gerichte werden dann einzeln serviert und nochmal beschrieben. Bei der Weinbegleitung gibt es zu jedem Gang einen neuen Wein und auch hier erfährt man Interessante Details. Die kombinierten -und für uns unbekannten- Geschmäcker waren überwältigend. Hier merkt man eindeutig die Qualität, neben der optischen Anrichtung natürlich. Die Servicekräfte waren immer aufmerksam und haben selbst meine heruntergefallene Serviette ersetzt, die nicht einmal mir selbst aufgefallen ist. Dennoch waren sie auch zu scherzen aufgelegt und haben es sich nicht anmerken lassen, falls wir doch mal das falsche Besteck benutzt haben sollten.
So viele Eindrücke sind natürlich auch etwas anstrengend, weil wir das nicht gewöhnt sind. Gleichzeitig machten sich die vielen Gerichte im Magen bemerkbar, auch wenn wir am Anfang noch die kleineren Portionen unterschätzt haben. So kam es, dass ich die […] Wetterauer Kartoffeln […] leider nicht geschafft habe, obwohl das das Gericht war, auf das ich mich am meisten gefreut habe. Auch hier absolutes Verständnis vom Servicepersonal. Die Pause zum Dessert haben wir dann etwas ausgeweitet und das Pre Dessert mit Minze hat gut erfrischt. Die Petit Four haben wir dennoch einpacken lassen, denn mittlerweile waren wir seit über 4 Stunden am Tisch! Mit sehr gut gefüllten Magen und auch einem entsprechenden Alkoholspiegel (zur Erinnerung: Zu jedem Gang gab es einen neuen Wein!) haben wir uns dann verabschiedet.
Am Besten haben mir die Desserts geschmeckt, obwohl ich mittlerweile eher der herzhafte Typ bin. Auch die Weine waren allesamt sehr lecker, sowohl Rot- als auch Weißwein. Highlight hier war der Dessertwein.
Für uns war der Abend ein echtes Erlebnis und zufällig hat sich unser zweiter Jahrestag der Verlobung gejährt. Wahrscheinlich wird es aber für uns ein einmaliges Erlebnis bleiben, denn das Menü inkl. Weinbegleitung hat pro Person 450 € gekostet.
Wir schmeckten uns also von Menü zu Menü und haben den ausgezeichneten Service genossen. Das Essen wird auf einem Tablett gebracht, welches auf einer speziellen Ablage vor den Tischen abgestellt wird. Die Gerichte werden dann einzeln serviert und nochmal beschrieben. Bei der Weinbegleitung gibt es zu jedem Gang einen neuen Wein und auch hier erfährt man Interessante Details. Die kombinierten -und für uns unbekannten- Geschmäcker waren überwältigend. Hier merkt man eindeutig die Qualität, neben der optischen Anrichtung natürlich. Die Servicekräfte waren immer aufmerksam und haben selbst meine heruntergefallene Serviette ersetzt, die nicht einmal mir selbst aufgefallen ist. Dennoch waren sie auch zu scherzen aufgelegt und haben es sich nicht anmerken lassen, falls wir doch mal das falsche Besteck benutzt haben sollten.
So viele Eindrücke sind natürlich auch etwas anstrengend, weil wir das nicht gewöhnt sind. Gleichzeitig machten sich die vielen Gerichte im Magen bemerkbar, auch wenn wir am Anfang noch die kleineren Portionen unterschätzt haben. So kam es, dass ich die […] Wetterauer Kartoffeln […] leider nicht geschafft habe, obwohl das das Gericht war, auf das ich mich am meisten gefreut habe. Auch hier absolutes Verständnis vom Servicepersonal. Die Pause zum Dessert haben wir dann etwas ausgeweitet und das Pre Dessert mit Minze hat gut erfrischt. Die Petit Four haben wir dennoch einpacken lassen, denn mittlerweile waren wir seit über 4 Stunden am Tisch! Mit sehr gut gefüllten Magen und auch einem entsprechenden Alkoholspiegel (zur Erinnerung: Zu jedem Gang gab es einen neuen Wein!) haben wir uns dann verabschiedet.
Am Besten haben mir die Desserts geschmeckt, obwohl ich mittlerweile eher der herzhafte Typ bin. Auch die Weine waren allesamt sehr lecker, sowohl Rot- als auch Weißwein. Highlight hier war der Dessertwein.
Für uns war der Abend ein echtes Erlebnis und zufällig hat sich unser zweiter Jahrestag der Verlobung gejährt. Wahrscheinlich wird es aber für uns ein einmaliges Erlebnis bleiben, denn das Menü inkl. Weinbegleitung hat pro Person 450 € gekostet.
*Werbung
***Keine Kooperation
***Keine Kooperation
Stand: 03/2024